Laut einer US-Studie wurden Tausende von Krebserkrankungen allein mit einer schlechten Ernährung in Verbindung gebracht. Dabei haben die verantwortlichen Wissenschaftler insbesondere sieben Faktoren für eine gesunde Ernährung ausgemacht. Ein Faktor senkt das Krebsrisiko besonders gut.

Wie wichtig eine gesunde Ernährung ist, hat eine groß angelegte US-Studie der Bostoner Tufts Universität bestätigt. Darin wurden Daten der Nationalen Gesundheits- und Ernährungsuntersuchung aus den Jahren 2013 bis 2016 anhand eines Risikobewertungsmodells ausgewertet.

Einbezogen in die Studie wurden erwachsene Amerikaner, die älter als 20 sind. Zudem wurden folgende sieben Faktoren für eine ungesunde Ernährung festgelegt: eine geringe Aufnahme von 1) Gemüse, 2) Obst, 3) Vollkorn- und 4) Milchprodukten sowie eine hohe Aufnahme von 5) rotem Fleisch, 6) verarbeitetem Fleisch wie Wurst und 7) zuckerhaltigen Getränken wie Limonaden.

Dabei berufen sich die Wissenschaftler auf frühere Studien, die gezeigt hätten, dass beispielsweise ein hoher Verzehr von verarbeitetem Fleisch sowie ein geringer Verzehr von Vollkornprodukten das Risiko für Darmkrebs erhöhen.

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Foto: Luck Galindo von Pexels