Optisch sind sie immer noch gewöhnungsbedürftig: sogenannte Zehenschuhe. Sie umschließen den Fuß wie ein Handschuh. Damit fällt man garantiert auf. Weniger auffällig sind dagegen Barfußschuhe, die mit ihrer dünnen Sohle – aber konventionellen Erscheinung – die gleichen Vorteile bieten sollen. Doch sind sie tatsächlich besser als gute Trainingsschuhe? Für das Gesundheitsportal FITBOOK habe ich bei Experten nachgefragt.
Natural Running ist angesagt. Während früher die Devise galt „je mehr Dämpfung und Stabilität, desto besser“, ist jetzt genau das Gegenteil der Fall. Zwischen Fußsohle und Boden soll möglichst wenig Material vorhanden sein, propagieren zumindest einige Experten.
Denn egal ob mit Gel-, Luft oder Schaumstoff, die Hightech-Sohlen in Sportschuhen üben starken Einfluss auf den Laufstil und somit den gesamten Bewegungsapparat aus. In einigen Studien haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass Barfußlaufen sogar gesünder sein soll als mit gedämpften Schuhen.
Dennoch sollte man langsam auf Barfußschuhe umsteigen, damit sich der Bewegungsapparat an die neue Belastung gewöhnen kann.
Meinen ganzen Text gibt es kostenfrei auf dem Gesundheitsportal FITBOOK.DE
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Foto oben: Vivobarefoot