Das Gewicht sagt wenig über das Aussehen unseres Körpers aus. Ein Mann kann mit 90 Kilogramm ein Muskelberg sein – oder aber pummelig. Entscheidend für den optischen Eindruck ist der Körperfettanteil. Doch wie misst man ihn richtig? Dazu gibt es gleich mehrere Verfahren.
Vor allem zwei Methoden sind aufschlussreich und praktikabel, haben jedoch ihre Tücken. Auf dem Gesundheitsportal FITBOOK habe ich die Möglichkeiten der Körperfettmessung vorgestellt.
Eines vorweg: Es ist gar nicht so einfach, den Körperfettanteil richtig zu messen. Das liegt vor allem daran, dass Fett nicht nur von außen sicht- und messbar ist, sondern auch Organe umschließt und sich somit für uns nicht ersichtlich im Körper verstecken kann.
Außerdem ist Fett bei jedem Menschen genetisch bedingt unterschiedlich verteilt. Die einen sammeln es eher an den Hüften, die anderen am Bauch oder am Hintern an. Als besonders ungesund wird Bauchfett eingestuft.
Deswegen ist die Spannweite groß, wenn es darum geht, welcher Körperfettanteil noch als gesund gilt. Zur Einstufung werden oft die Referenzwerte herangezogen, die in einer Studie aus dem Jahr 2000 an der US-amerikanischen Columbia-Universität mit 1600 erwachsenen Probanden ermittelt wurden.
Den ganzen Text gibt es kostenfrei auf dem Gesundheitsportal FITBOOK.DE
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Foto: Pixabay von Pexels