Viele Deutsche fallen im Herbst oder Winter in ein Stimmungsloch. Wenn die trüben Gedanken länger als zwei Wochen anhalten, dann handelt es sich womöglich um eine Winterdepression, auch Winterblues genannt. Doch wie kommt man aus dem Tief wieder heraus? Und kann man sich davor schützen?

Noch vor ein paar Jahren galten die Begriffe Winterdepression und Winterblues als schwammig. Sie wurden kritisiert, ernsthafte depressive Störungen zu verharmlosen, indem sie mit unspezifischen und Wetter bedingten Gemütsschwankungen in einen Topf geworfen wurden.

Doch Wissenschaftler haben sich mit dem Thema auseinandergesetzt und den Begriff einer „saisonal bedingten Depression“ (SAD) festgelegt. Damit ist die SAD grundsätzlich eine spezielle Ausprägung der Depression. Und so kann es sich bei einer schweren Winterdepression um eine ernsthafte Erkrankung handeln.

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Foto: Postmans von Pexels