Seit Jahren war ich von der Idee fasziniert, mal ganz abgeschieden zehn Tage zu schweigen und zu meditieren. Für diese Prozedur gibt es einen Namen: Vipassana. Im Süden Indiens in dem Bundesstaat Kerala habe ich es in einem Meditationszentrum ausprobiert. Eines vorab: Es war das Härteste, was ich jemals gemacht habe. Dennoch würde ich es wieder tun.

Ich bin schon als Teenager gerne an meine persönlichen Limits gegangen – wenn auch vermutlich etwas anders als der Durchschnitt der Heranwachsenden. Mit 14 verzichtete ich ein Jahr auf Süßes und Fettiges, um meinen Speck loszuwerden. Fasziniert von Ausdauersport habe ich ein Jahr später mit Triathlon angefangen. Mit 17 zum ersten Mal eine Woche gefastet und mit 19 meinen ersten Marathon absolviert. Doch das alles ist nichts im Vergleich zu einer Meditationsform, die ich in Indien am eigenen Leib erfahren durfte: Vipassana.

Fünf Gründe, warum Vipassana glücklich macht.

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Fotos: © Martin Lewicki