Vipassana bedeutet Meditation ohne Kontakt zur Außenwelt. Das könnte mich gut auf meine Reise durch die Welt vorbereiten, dachte ich mir und buchte einen Kurs in Indien. Was mit Folter begann, wurde zur Erlösung.

Vor rund zwei Jahren habe ich auf meiner ersten Indien-Reise auf dem Weg nach Dharamsala eine Backpackerin kennengelernt, die kurz davor war, beim sogenannten Vipassana mitzumachen. Das ist ein Kurs, bei dem man zehn Tage schweigt und meditiert.

Ich war sofort angefixt, hatte damals aber nicht genug Zeit dafür. Zudem muss man sich Wochen vorher für eines der weltweit veranstalteten Seminare anmelden. Nachdem ich beschlossen hatte, meine Weltreise in Indien zu starten, war für mich klar: Jetzt probiere ich es aus.

Den ganzen Text gibt es kostenfrei in meiner Kolumne „One Way Ticket“ auf WELT.DE 

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Fotos: © Martin Lewicki