Seit Anfang Juni darf man innerhalb Thailands endlich wieder zwischen den Provinzen reisen. Per Flugzeug, Auto, Bus oder Bahn. Sehnsüchtig habe ich auf diese Lockerung gewartet, denn nach zweieinhalb Monaten auf Koh Lanta bin ich mit Inselleben gesättigt. Und weil ich momentan als Tourist in kein anderes asiatisches Land einreisen darf, ist es meine einzige Option.

Schon vor meiner Weltreise habe ich von Chiang Mai gehört, dem Hotspot für digitale Nomaden, also für Menschen, die dank Internet von überall aus arbeiten können. Tausende sogenannter Expats aus aller Welt leben dort. 

Die zweitgrößte Metropole Thailands ist nicht nur ideal zum Arbeiten und Kontakte knüpfen, sondern selbst eine Attraktion. Zudem bietet sich das malerische Umland hervorragend für Ausflüge an. Also nichts wie ab nach Chiang Mai, denke ich mir.

Doch ganz so einfach ist es nicht.

Den ganzen Text gibt es kostenfrei in meiner Kolumne „One Way Ticket“ auf WELT.DE

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Fotos: © Martin Lewicki