Ich bin schon einiges aus Indien, Vietnam und Thailand gewohnt. Was ich aber in Kathmandu mit Touristenjägern erlebt habe, sprengte meinen Toleranzrahmen. Und das lag nicht am Staub, der über der ganzen Stadt liegt.
Ankunft am Flughafen in Kathmandu. Auf geht es zu den Visa-on-Arrival-Maschinen, an denen man sich selbst registriert. Der Touristenansturm ist groß, die Anzahl der Automaten überschaubar, aber ich habe Zeit.
Mit einem ausgedruckten Beleg geht es zum Bezahlen. Die Menschenmenge verlagert sich zu den vier Schaltern. Nur einer davon akzeptiert Kreditkarten. Ansonsten müssen die 50 US-Dollar in bar bezahlt werden oder in einer anderen zugelassenen Auslandswährung.
Den ganzen Text gibt es kostenfrei in meiner Kolumne „One Way Ticket“ auf WELT.DE
Folge mir auf Instagram
Fotos: © Martin Lewicki