Je älter wir werden, desto stärker verfallen wir in Routinen, sowohl im Alltag als auch im Beruf. Das gibt uns ein Gefühl von Sicherheit und Kontrolle und damit etwas, wonach wir uns sehnen. Paradoxerweise führt das aber zu Unzufriedenheit. Da hilft nur eins: Ausbrechen aus alten Gewohnheiten und Neues ausprobieren. Eine Psychologin erklärt, warum es wichtig ist und wie das geht.
„Der Mensch ist ein Gewohnheitstier“ besagt ein Spruch. Und tatsächlich: Im Laufe unseres Lebens sammeln wir unzählige Erfahrungen und diejenigen, die wir als gut empfinden, versuchen wir zu wiederholen. Je älter wir werden, desto größer ist unser Erfahrungsschatz. Aus diesem filtern wir dann die besten Erfahrungen heraus und wissen ziemlich genau, was uns gefällt und was nicht. So können wir oft schon vor einer neuen Erfahrung abschätzen, ob sie uns gefallen wird.
All das führt dazu, dass wir uns ein Leben konstruieren, das auf Basis vergangener Erfahrungen und der Annahmen über neue Erfahrungen beruht. Wenn wir Enttäuschungen und schlechte Erfahrungen vermeiden möchten, greifen wir lieber auf Altbewährtes zurück.
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Foto: VisionPic.net von Pexels