Nun bin ich in Indien gelandet. Zum zweiten Mal, obwohl ich das Land nie wieder besuchen wollte. Zu laut, zu chaotisch, zu viele Touristenjäger. Es war ein Kulturschock. Und jetzt ziemlich genau zwei Jahre später ist es der Auftakt zu meiner Weltreise. Wie kam ich dazu?

Irgendwann Anfang letzten Jahres hat mir eine Kollegin davon erzählt, wie sie Silvester und die ersten Tage des Jahres in einem Aschram im Süden Indiens verbrachte. An einem abgeschotteten idyllischen Ort, mitten im exotischen Grün Keralas, machte sie jeden Tag Yoga und meditierte. Dazu gab es gesunde vegetarische Mahlzeiten sowie ehrenamtliche Arbeit im Aschram, die sie leisten musste.

Was für ein genialer Start ins neue Jahr! Das wollte ich unbedingt auch. 

Den ganzen Text gibt es in meiner Kolumne „One Way Ticket“ auf WELT.DE 

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Fotos: © Martin Lewicki