Weckruf im Männer-Schlafsaal. Es ist 5:20 Uhr morgens. Um 6 Uhr beginnt Satsang – Teilnahme verpflichtend. Etwa 30 Minuten wird im Schneidersitz meditiert. Außer exotischem Vogelgezwitscher aus südindiens Wäldern in Kerala erklingt kein anderer Ton in dem offenen Saal.

Darin etwa 200 bis 300 Menschen. Und ich bin einer von ihnen. Denn ich habe mich entschieden, 14 Tage lang freiwillig im Aschram zu leben, um Yoga und Meditation zu lernen. 

Dazu gehört leider auch der Schneidersitz. 

Den ganzen Text gibt es in meiner Kolumne „One Way Ticket“ auf WELT.DE 

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Fotos: © Martin Lewicki