Ich hatte Glück. Trotz Corona-Pandemie konnte ich auf meiner Weltreise noch drei Wochen in Myanmar verbringen. Das Land fasziniert nicht nur mit seinen Tempeln und Landschaften – noch beeindruckender sind die Menschen, die dort leben.

Ich möchte mich bei euch allen bedanken, dass ihr unser Land besucht, denn ich weiß, wie im Ausland über uns berichtet wird ,…

… sagt der birmanische Reiseführer bei der Besichtigung des Weltkulturerbes Bagan mit seinen rund 2000 Pagoden. Auch ich wollte nach der Vertreibung von rund 700.000 Rohingya, die jetzt in Bangladesch als Flüchtlinge festsitzen, Myanmar eigentlich nicht besuchen – und bin froh, es am Ende doch getan zu haben.

Den ganzen Text gibt es kostenfrei in meiner Kolumne „One Way Ticket“ auf WELT.DE

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Fotos: © Martin Lewicki