Ebay Kleinanzeigen ist eine beliebte Plattform, um gebrauchte Gegenstände zu verkaufen. Leider treiben auch hier Betrüger ihr Unwesen. Und zwar nicht nur als Verkäufer, sondern auch als dubiose Kaufinteressenten. Ich bekam auf eine Verkaufsanzeige hin viele Anschreiben mit ähnlichen Formulierungen von diversen Nutzern. Für das Technikportal TECHBOOK erkläre ich die Masche und wie man sich davor schützen kann.
Ebay Kleinanzeigen gehört zu den populärsten Zweite-Hand-Portalen Deutschlands. Nutzer können sich kostenlos anmelden und ihre gebrauchten Produkte gebührenfrei anbieten. Wer seine Verkaufschancen steigern möchte, der kann gegen diverse Gebühren die Anzeigen hervorheben oder bessere Platzierungen bekommen. So weit, so bekannt.
Bislang hatte ich hauptsächlich positive Erfahrungen mit dem Verkaufsportal. Wie üblich bei Online-Portalen kann man sich das Profil von Verkäufern und Interessenten anschauen und damit feststellen, seit wann der Nutzer aktiv ist und ob er negative Bewertungen hat. So kann zumindest ein wenig die Glaubwürdigkeit überprüft werden. Doch nun bin ich bei einer selbst aufgegebenen Anzeige über dubiose Nutzer gestolpert.
Den ganzen Text gibt es kostenfrei auf dem Technikportal TECHBOOK.DE
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Foto © Martin Lewicki