Ende 2016 brachte Ikea erste fernsteuerbare LED-Lampen auf den deutschen Markt. Das Problem: smart waren sie überhaupt nicht und konnten mit dem beliebten Philips-Hue-System nicht mithalten. In der Zwischenzeit hat Ikea seine Tradfri genannte LED-Serie deutlich weiterentwickelt und bietet nun auch vernetzte Funktionen. Ein Test.

Als die Tradfri-Lampen von Ikea auf den deutschen Markt kamen, war die Enttäuschung groß. Denn eigentlich handelte es sich bloß um LED-Birnen mit einer simplen Fernbedienung. Meine Kritikpunkte damals: Nicht per App bzw. Smartphone steuerbar, sehr begrenztes Farbspektrum (weiß, warmweiß, kaltweiß) und nicht programmierbar. Allein die einfache Installation und der günstige Preis waren zwei große Pluspunkte.

Nun hat Ikea das Tradfri-Sortiment deutlich erweitert und spendiert den LED-Leuchten auch smarte Funktionen. Ich erkläre, wie es funktioniert und ob sich der Kauf lohnt.

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Foto: © Martin Lewicki