Eine Ausgangssperre im thailändischen Inselparadies Koh Lanta? Da gibt es Schlimmeres. Mehrere Wochen in einer Bungalowanlage umgeben von Palmen zu verbringen, sehen viele sicherlich als Urlaub an.

Doch selbst ich bin überrascht, wie stark sich Freiheitsentzug in solch einer Idylle anfühlt. Vor allem, wenn einem auch noch das letzte Stück Freude genommen wird. Das morgendliche Joggen? Nicht mehr möglich. Meditation im buddhistischen Tempel? Verboten. Mit dem Roller zum Strand fahren? Strafbar.

Insbesondere die Stimmung gegenüber Touristen ist auf der Insel angespannt. Und so verlor ich auch noch mein letztes Stück Freiheit.

Den ganzen Text gibt es kostenfrei in meiner Kolumne „One Way Ticket“ auf WELT.DE

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Fotos: © Martin Lewicki