Ich bin in Thailand auf der Insel Koh Lanta gestrandet. Völlig freiwillig, wohlgemerkt. Als ich von Bangkok aus nicht nach Laos fliegen darf, entscheide ich mich, meine Weltreise für ein paar Wochen zu unterbrechen und auf einer Insel zu pausieren.

Ich gebe zu, ein wenig die naive Hoffnung gehabt zu haben, mich so vor dem Coronavirus verstecken zu können. Aber nein, auch das funktioniert nicht.

Wegen der Nähe zum Festland habe ich Koh Lanta an der Westküste Thailands ausgesucht. Von dem Küstenort Krabi aus gibt es mit einem Gruppentaxi günstige Transfers auf die Insel. Nach etwa zwei Stunden Fahrt erreicht man eine Fähre, die Überfahrt dauert nur wenige Minuten. Im Notfall könnte ich die Distanz auch schwimmend überwinden, denke ich mir.

Den ganzen Text gibt es kostenfrei in meiner Kolumne „One Way Ticket“ auf WELT.DE

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Fotos: © Martin Lewicki